Reiner Fuellmich hat am 6. Februar 2023 bei Bittel TV verkündet, dass er sich nunmehr in Mexiko aufhalte, weil er angabegemäss nicht mehr in die USA einreisen könne. Der Deep State habe zugeschlagen.
Kann es sein, dass Reiner Fuellmich ein angebliches Einreiseverbot bemüht, um nicht sagen zu müssen, dass er sich aus Deutschland in die mexikanische Sonne „verdrückt“. Oder betrifft das Einreiseverbot gar nicht ihn? Reiner Fuellmich und seine Frau Inka haben keine Green Card und auch kein sonstiges Visum für die USA. Sie reisen als Touristen in den Vereinigten Staaten ein und aus. Seine Frau, so hat Reiner Fuellmich mir mehrfach gesagt, käme in die USA seit ihrem letzten Aufenthalt in 2020 nicht mehr rein, weil sie einmal erst nach Ablauf der Drei-Monats-Frist ausgereist sei und damit einen Immigrationsverstoß begangen habe.
Reiner Fuellmich ist jetzt genau da, wo er eigentlich hinwollte, wo insbesondere Inka hinwollte. Auf dem Weg zu seiner missglückten Vortragstour in den USA im Frühling 2022 hat er mit seiner Frau in einer Luxus-Community in Baja California einen Zwischenstopp eingelegt. Die beiden überlegten, dort Land zu erwerben und sich eine Villa bauen zu lassen. Inka hatte keine Lust auf die Einsamkeit der Ranch in den USA und wollte lieber dort sein, wo man bei Sonnenuntergang in luxuriösem Ambiente die Rochen springen sehen könne.
Ich habe kein Problem damit, dass sich Reiner Fuellmich und Inka in Mexiko wohlfühlen, aber für den Bau ihrer privaten Prachtvilla sollte das Geld vom Ausschuss nun wirklich nicht verwendet werden. Reiner Fuellmich hat inzwischen sein Haus in Göttingen für € 1,3 Millionen verkauft. Die € 700.000 Liquditätsreserve hat er aber immer noch nicht zurückgeführt. Die Begründungen für die Einbehaltung wechselt er so regelmässig wie vermutlich seine Unterwäsche. Mal war es das Warten auf den Hausverkauf, dann steuerliche Erwägungen, dann war es einfach aus Jux und Dollerei, jetzt ist es die Finanzierung seines eigenen Ausschusses, wofür aber kein Gesellschafterbeschluss vorliegt. Ist es in Wahrheit die Finanzierung seiner privaten Luxusvilla in Baja California in einer Community, in der regelmässig reiche Amerikaner überwintern, für die er die Spendengelder jetzt verwenden möchte?
Was bisher geschah: Die Internas vom Corona-Ausschuss mit näherer Darstellung der „Ungereimtheiten“ im Buch HOMO AMICUS (reloaded)
On February 6, 2023, Reiner Fuellmich announced on Bittel TV that he is now in Mexico because, according to his statement, he can no longer enter the USA. The Deep State had struck.
Can it be that Reiner Fuellmich tries an alleged entry prohibition, in order not to have to say that he „disappears“ from Germany into the Mexican sun. Or does the entry ban not concern him at all? Reiner Fuellmich and his wife Inka do not have a green card or any other visa for the USA. They travel in and out of the United States as tourists. Reiner Fuellmich has told me several times that his wife has not been able to enter the U.S. since her last stay in 2020 because she once left the country after the three-month period had expired and thus committed an immigration violation.
Reiner Fuellmich is now exactly where he wanted to be, where Inka in particular wanted to be. On the way to his failed speaking tour in the U.S. in the spring of 2022, he and his wife stopped off at a luxury community in Baja California. The two were considering buying land there and having a villa built. Inka didn’t want the loneliness of the ranch in the U.S. and preferred to be where you could watch the rays jump at sunset in a luxurious setting.
I have no problem with Reiner Fuellmich and Inka feeling comfortable in Mexico, but the money from the committee should really not be used to build their private splendor villa. Reiner Fuellmich has meanwhile sold his house in Göttingen for € 1.3 million. However, he has still not repaid the € 700,000 liquidity reserve. He changes the reasons for withholding as regularly as he probably changes his underwear. Sometimes it was waiting for the house to be sold, then tax considerations, then it was simply on a whim, now it is the financing of his own committee, for which, however, there is no shareholder resolution. Is it really the financing of his private luxury villa in Baja California in a community where rich Americans regularly winter, for which he now wants to use the donations?