Freitag, November 22, 2024
Nicht kategorisiertDer heiße Scheiß Teil 2 – #Plazentagate

Der heiße Scheiß Teil 2 – #Plazentagate

Ein Beitrag aus dem Substack von Dr. Bine

Wissenschaftliche Nachrichten aus dem Twitter Blätterwald: Nanolipide gehen durch die Plazentaschranke und man wusste das schon lange

Auf Twitter gibt es ein neues #gate, das leider bisher kaum Aufmerksamkeit bekommen hat: #Placentagate [1] Ich bin kein Twitter Freund, nutze es kaum und finde die Plattform, milde ausgedrückt, unübersichtlich bis schwer verständlich. Zu verschachtelt, zu verzweigt, zu kurzlebig, zu schwer die Informationen zusammenzutragen.

Ich versuche daher hier so viel von den Informationen von #Placentagate hoffentlich soweit verständlich zusammenzufassen, wie ich finden kann. Das ist also nicht auf meinem Mist gewachsen, ich bin nur der Bote und Archivar.

Es scheint so, dass ein Dr. Drew am 16. März ein Interview mit Dr. Viki Male geführt hat, welche behauptete, dass die Schlumpfung für Schwangere kein erhöhtes Risiko mit sich bringen würde [2]. Diese youtube-Interview postete er auch auf Twitter [3].

Die Falschbehauptungen in diesem Interview führten dazu, dass Christie Laura Grace [4] sich die Mühe machte, Dr. Viki Male mit einer Liste von Beweisen zu konfrontieren, dass man schon lange wusste, dass Nanolipide gefährlich für Schwange und besonders die ungeborenen Kinder sind.

Die zusammengetragenen Publikationen sind es, denke ich wert, als Zusammenstellung archiviert zu werden. Da Twitter, wie bereits erwähnt, sehr kurzlebig und meiner Meinung nach unübersichtlich sind, archiviere ich diese Arbeit von Christie Laura Grace in diesem Substack so gut es geht, um es interessierten Wissenschaftlern und Anwälten einfacher zu machen, sich durch dieses Thema durchzuarbeiten.

Li J, Zhang Y, Li D, Liu Y, Chu D, Jiang X, Hou D, Zen K, Zhang CY. Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression. Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2. PMID: 25963995; PMCID: PMC4444809. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Kleine, nicht kodierende RNAs gehen durch die Placenta von Säugetieren und regulieren die fetale Genexpression. Das war 2015 bekannt. Bei den mRNAs im Cell Artikel von 2015 geht es aber erst einmal nur um mRNA aus Pflanzen, die man isst. Also, wie die Ernährung der Mutter, durch die Pflanzen, die sie isst, die Genregulation ihres ungeborenen Kindes beeinflussen kann. Da geht es nicht einmal um künstliche modRNA aus dem Impfungen, sondern darum, dass wir sind, was unsere Mutter gegessen hat, nicht einmal, was wir selbst gegessen haben. Also nicht „Du bist, was du isst“ sondern „Du bist die Fressgelüste deiner Mutter in der Schwangerschaft“. In meinem Fall also Ananas. Danke Mutti.

Man weiß aus den EMA Unterlagen [5] von S. 137, dass „Die Daten belegen das Vorhandensein von verkürzten/veränderten Formen der mRNA in etwas höheren Mengen in den Chargen, die mit dem kommerziellen Verfahren hergestellt wurden, im Vergleich zu dem in klinischen Studien verwendeten Material. Diese Formen sind nicht ausreichend charakterisiert, und obwohl die begrenzten Daten zur Proteinexpression Unsicherheiten in Bezug auf das Risiko der Translation von anderen Proteinen/Peptiden als dem beabsichtigten Spike-Protein nicht vollständig Proteine/Peptide als das vorgesehene Spike-Protein zu übersetzen, dürfte die Menge solcher Proteine zu gering sein, um eine Immunreaktion von biologischer Relevanz auszulösen.“

(Original: Data demonstrates the presence of truncated/modified forms of mRNA at somewhat higher levels in the batches manufactured with the commercial process as compared to material used in clinical trials. These forms are not sufficiently characterised, and although the limited data provided for protein expression does not fully address uncertainties relating to the risk of translating proteins/peptides other than the intended spike protein, the amount of any such proteins, is expected to be too low to elicit an immune response of biological relevance.)

Man weiß, dass die menschliche Plazenta eines der Ziele des Coronavirus ist [6] und somit auch ein Ziel des Spike-Proteins.

Die Schlumpfungen nutzen modRNA für das Corona-Spike-Protein und kationische Lipid Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta und das während der Schwangerschaft, werden in dieser Publikation beschrieben:

Swingle KL, Safford HC, Geisler HC, Hamilton AG, Thatte AS, Billingsley MM, Joseph RA, Mrksich K, Padilla MS, Ghalsasi AA, Alameh MG, Weissman D, Mitchell MJ. Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy. J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15. PMID: 36789893; PMCID: PMC9992266.

Schon seit 2011 weiß man jedoch, dass toxische Nanolipide, die Plazentaschranke durchdringen. „Um die positiven Wirkungen von NP zu kontrollieren und Toxizität während der Behandlung zu vermeidensind umfassende Kenntnisse über die Verteilung von NP im mütterlichen Körper und ein mögliches Eindringen durch die mütterlich-fötale Barriere, das die Embryogenese beeinträchtigen könnte, erforderlich.“ (Original: “The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis.”)

Kulvietis V, Zalgeviciene V, Didziapetriene J, Rotomskis R. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. doi: 10.1620/tjem.225.225. PMID: 22052087.

Die Liste der Publikationen, die dieses bekannte Problem belegen ist jedoch recht lang. Christie Laura Grace erwähnte etwas von 100 Publikationen, diese Liste konnte ich aber nicht finden. Was ich finden konnte sind diese 11 weiteren Paper zusätzlich zu den oben bereits benannten.

Da kann sich keiner bei Pfizer oder BioNTech herausreden, er hätte nicht gewusst, dass die NLPs in den Schlumpfungen auch das Kind betreffen und ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten. Die meisten Paper datieren lange vor die Schlumpfung:

1.      Menezes V, Malek A, Keelan JA. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. doi: 10.2174/138920111795471010. PMID: 21342124.

2.      Young RE, Nelson KM, Hofbauer SI, Vijayakumar T, Alameh MG, Weissman D, Papachristou C, Gleghorn JP, Riley RS. Lipid Nanoparticle Composition Drives mRNA Delivery to the Placenta. bioRxiv [Preprint]. 2022 Dec 22:2022.12.22.521490. doi: 10.1101/2022.12.22.521490. PMID: 36597546; PMCID: PMC9810215.

3.      Huang JP, Hsieh PC, Chen CY, Wang TY, Chen PC, Liu CC, Chen CC, Chen CP. Nanoparticles can cross mouse placenta and induce trophoblast apoptosis. Placenta. 2015 Dec;36(12):1433-41. doi: 10.1016/j.placenta.2015.10.007. Epub 2015 Oct 23. PMID: 26526105.

4.      Hier geht es zwar um DANN aber auch um die Lipide: Schalk JA, Mooi FR, Berbers GA, van Aerts LA, Ovelgönne H, Kimman TG. Preclinical and clinical safety studies on DNA vaccines. Hum Vaccin2006 Mar-Apr;2(2):45-53. doi: 10.4161/hv.2.2.2620. Epub 2006 Mar 16. PMID: 17012886.

5.      In dieses Projekt ist Christie Laura Grace, laut ihrem Tweet, in das Design involviert:

Riley RS, Kashyap MV, Billingsley MM, White B, Alameh MG, Bose SK, Zoltick PW, Li H, Zhang R, Cheng AY, Weissman D, Peranteau WH, Mitchell MJ. Ionizable lipid nanoparticles for in utero mRNA delivery. Sci Adv. 2021 Jan 13;7(3):eaba1028. doi: 10.1126/sciadv.aba1028. PMID: 33523869; PMCID: PMC7806221. h

6.      Massaro G, Mattar CNZ, Wong AMS, Sirka E, Buckley SMK, Herbert BR, Karlsson S, Perocheau DP, Burke D, Heales S, Richard-Londt A, Brandner S, Huebecker M, Priestman DA, Platt FM, Mills K, Biswas A, Cooper JD, Chan JKY, Cheng SH, Waddington SN, Rahim AA. Fetal gene therapy for neurodegenerative disease of infants. Nat Med. 2018 Sep;24(9):1317-1323. doi: 10.1038/s41591-018-0106-7. Epub 2018 Jul 16. PMID: 30013199; PMCID: PMC6130799.

7.      Ledford H. Gene therapy in mouse fetuses treats deadly disease. Nature. 2018Jul;559(7714):313-314. doi: 10.1038/d41586-018-05726-5. PMID: 30018442.

8.      Alapati D, Zacharias WJ, Hartman HA, Rossidis AC, Stratigis JD, Ahn NJ, Coons B, Zhou S, Li H, Singh K, Katzen J, Tomer Y, Chadwick AC, Musunuru K, Beers MF, Morrisey EE, Peranteau WH. In utero gene editing for monogenic lung disease. Sci Transl Med. 2019 Apr 17;11(488):eaav8375. doi: 10.1126/scitranslmed.aav8375. PMID: 30996081; PMCID: PMC6822403.

9.      Swingle KL, Billingsley MM, Bose SK, White B, Palanki R, Dave A, Patel SK, Gong N, Hamilton AG, Alameh MG, Weissman D, Peranteau WH, Mitchell MJ. Amniotic fluid stabilized lipid nanoparticles for in utero intra-amniotic mRNA delivery. J Control Release. 2022 Jan;341:616-633. doi: 10.1016/j.jconrel.2021.10.031. Epub 2021 Nov 3. PMID: 34742747; PMCID: PMC8776620.

10.   Ricciardi AS, Bahal R, Farrelly JS, Quijano E, Bianchi AH, Luks VL, Putman R, López-Giráldez F, Coşkun S, Song E, Liu Y, Hsieh WC, Ly DH, Stitelman DH, Glazer PM, Saltzman WM. In utero nanoparticle delivery for site-specific genome editing. Nat Commun. 2018 Jun 26;9(1):2481. doi: 10.1038/s41467-018-04894-2. PMID: 29946143; PMCID: PMC6018676.

11.   Bahal R, Ali McNeer N, Quijano E, Liu Y, Sulkowski P, Turchick A, Lu YC, Bhunia DC, Manna A, Greiner DL, Brehm MA, Cheng CJ, López-Giráldez F, Ricciardi A, Beloor J, Krause DS, Kumar P, Gallagher PG, Braddock DT, Mark Saltzman W, Ly DH, Glazer PM. In vivo correction of anaemia in β-thalassemic mice by γPNA-mediated gene editing with nanoparticle delivery. Nat Commun. 2016 Oct 26;7:13304. doi: 10.1038/ncomms13304. PMID: 27782131; PMCID: PMC5095181.

Fazit: Was man an Christie Laura Graces Twitter Thread schnell erkennt ist:

1.      Man wusste seit 2011, dass Nanopartikel die Plazentaschranke überqueren können.

2.      Man wusste seit 2011, dass die Nanopartikel toxisch sind und man sehr genau schauen muss, in welchen Organen sie sich ansammeln.

3.      Man versucht seit 2011 durch Nanopartikel den Fötus direkt in der Mutter zu behandeln.

4.      Man verwendet diese Systeme, um im (Maus) Fötus Gentherapie zu betreiben

Zusammenfassend kann man also sagen, dass wieder einmal die Mausmedizin extrem fortschrittlich ist, fortschrittlicher als die im Menschen.

Wichtiger jedoch ist, dass man wusste, dass die toxischen Nanolipide die Schlumpfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, ebenfalls im Fötus durchführt.

Das Ergebnis kann man dann in einem Video von Florian Schilling [7] bzw. in diesem Paper [8] bestaunen: Kinder, die mit einem Immunsystem geboren werden, welches jenem eines 80Jährigen entspricht und praktisch nicht mehr existent ist. So mancher 80Jähriger hat ein besseres Immunsystem als diese Kinder, denn die Stammzellen der Immunzellen haben dummerweise ACE2 Rezeptoren, die vom kindlichen Spike Protein wohl zerlegt werden. Da das Immunsystem der Embryo in diesem Stadium noch dabei ist zu lernen zwischen „selbst“ und „fremd“ zu unterscheiden, könnte es sein, dass das Spike Protein als „selbst“ eingeordnet wird und so fröhlich und ungehindert sein Zerstörungswerk durchführen kann, ohne das Immunsystem auch nur ansatzweise zu triggern, nach und nach also alles zerstört, was einen ACE2 Rezeptor hat.

Und das wusste man bereits aus der Literatur. Dennoch hat Claudia Lindemann, heute Director Nonclinical Safety bei BioNTech, die Gruppenleiterin, unter deren Verantwortung das Paper über die angeblich nicht vorhandenen Fruchtbarkeitsprobleme nach Covid Schlumpfung bei den 44 Ratten entstand [9], behauptet:

Zusammen mit dem Sicherheitsprofil bei nicht schwangeren Personen unterstützen diese ICH-konformen nicht-klinischen Sicherheitsdaten die Untersuchung von BNT162b2 bei Frauen im gebärfähigen Alter sowie bei schwangeren und stillenden Frauen.” (Original: Together with the safety profile in nonpregnant people, this ICH-compliant nonclinical safety data supports study of BNT162b2 in women of childbearing potential and pregnant and lactating women.)

Die Studie, die von Pfizer dann letztendlich vorzeitig beendet wurde? Traue niemals einer Studie, die vorzeitig endete! Die Probleme kommen immer erst mit der Zeit hoch. Vorzeitig beendete Studien bedeuten, man hatte gerade kurzfristig mal gute Daten und/oder hat die Gunst der Stunde genutzt vorzeitig zu beenden, ehe die negativen Daten reinkommen. Oder in diesem Fall: Es wurde von den Behörden ohnehin empfohlen, vor allem Schwangere zu impfen, ohne dass Daten überhaupt vorlagen.

„Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung langsam war und es unvernünftig/unangemessen wurde, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen“, schrieb Jelena Vojicic, medizinische Leiterin für Impfstoffe bei Pfizer Canada, in der E-Mail von 2022 [10][11].

Keine Fragen mehr, euer Ehren.

Über die Sicherheitswarnsignale bei Schwangeren in den pfizereigenen Unterlagen, die rot blinkten und irgendwann sicherlich auch angefangen haben Sirenen heulen zu lassen, die alle ignoriert haben, gibt es diverse Substacks, die das im Detail zerlegt haben, darunter z. Bsp. diese beiden:

1.      Chudov, I. (2022, October 20). CDC Data: Moderna Causes 42% MORE Miscarriages Compared to Pfizer.

2.      Syed, A. K. (2023, February 28). The miscarriage of medicine. By Dr Ah Kahn Syed.


[1] https://threadreaderapp.com/hashtag/PlacentaGate

[2] Dr. Drew. (2023, March 16). “No Increased Risk” to Pregnant Women From COVID Vaccines, Says Expert Dr. Viki Male – Ask Dr. Drew [Video]. YouTube.

[3]

https://twitter.com/HeartofGrace/status/1636598265125781505

Christie Laura Grace @_HeartofGrace_

@VikiLovesFACS @MarchandSurgery @drdrew @Jikkyleaks 21/ „:Amniotic fluid stabilized lipid nanoparticles for in utero intra-amniotic mRNA delivery pubmed.ncbi.nlm.nih.govAmniotic fluid stabilized lipid nanoparticles for in utero intra-amniotic mRNA delivery – PubMedCongenital disorders resulting in pathological protein deficiencies are most often treated postnatally with protein or enzyme replacement therapies. However, treatment of these disorders in utero before irreversible disease onset could significantly minimize disease burden, morbidity, and mortality.…5:20 AM ∙ Mar 17, 2023116Likes47Retweets

[4] https://twitter.com/_HeartofGrace_

[5] https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf

[6] SwissinfoCh/Ilj, K. a. C. (2021, November 5). Study: human placenta is target of coronavirus infection. SWI swissinfo.ch. https://www.swissinfo.ch/eng/sci-tech/study–human-placenta-is-target-of-coronavirus-infection/47086740

[7] Spike & Stammzellen bei Neugeborenen. (2022, November 16). My Site. https://www.florianschillingscience.org/post/spike-stammzellen-bei-neugeborenen

[8] Estep BK, Kuhlmann CJ, Osuka S, Suryavanshi GW, Nagaoka-Kamata Y, Samuel CN, Blucas MT, Jepson CE, Goepfert PA, Kamata M. Skewed fate and hematopoiesis of CD34+ HSPCs in umbilical cord blood amid the COVID-19 pandemic. iScience. 2022 Dec 22;25(12):105544. doi: 10.1016/j.isci.2022.105544. Epub 2022 Nov 11. PMID: 36406860; PMCID: PMC9650991.

[9] Bowman CJ, Bouressam M, Campion SN, Cappon GD, Catlin NR, Cutler MW, Diekmann J, Rohde CM, Sellers RS, Lindemann C. Lack of effects on female fertility and prenatal and postnatal offspring development in rats with BNT162b2, a mRNA-based COVID-19 vaccine. Reprod Toxicol. 2021 Aug;103:28-35. doi: 10.1016/j.reprotox.2021.05.007. Epub 2021 May 28. PMID: 34058573; PMCID: PMC8163337.

[10] Pfizer bestätigt die vorzeitige Beendigung der COVID-Impfstoff-Schwangerschaftsstudie. (2023, March 6). uncut-news.ch.

[11] Pfizer Confirms It Ended COVID-19 Vaccine Pregnancy Trial Early. (2023, March 1). www.theepochtimes.com.

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