Donnerstag, November 7, 2024
LänderberichteDeutschlandMöglicherweise tödliche mRNA-Impfstoffchargen enthalten metallische Verunreinigungen

Möglicherweise tödliche mRNA-Impfstoffchargen enthalten metallische Verunreinigungen

Die vorläufigen Ergebnisse einer Bestandteilanalyse der mRNA-Impfstoffe aus diversen deutschen Universitätslaboren liegen vor, einer der beteiligten Wissenschaftler, der derzeit noch anonym bleiben will, hat sie in einem ausführlichen Bericht dargestellt. Der Abgleich der untersuchten Chargen mit der Schadensliste auf www.howbad.info („How bad is my batch ?“ zu deutsch „Wie schlimm ist meine Charge?“) zeigt, dass die drei untersuchten BioNTech-Pfizer-Chargen zusammengerechnet mit 14 Todesfällen in Verbindung zu bringen sind (Stand 13. März 2022). Bei einer Pfizer-Probe (Chargennummer 1F1010A) sind bei lediglich 59 gemeldeten Nebenwirkungen acht Todesmeldungen, eine dauerhafte Behinderung und vier lebensbedrohliche Zustände in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung zu verzeichnen. Bei der untersuchten Moderna-Probe (Chargennummer 3004217) wurden bei einer Gesamtmeldung von 52 Nebenwirkungen vier Todesfälle als Verdachtsfälle erfasst und vier lebensbedrohliche Zustände (Stand 13. März 2022).

Die Wissenschaftler haben für ihre Analyse verschiedene Fläschchen mit mRNA-basierten COVID-19-„Impfstoffen“ (Biontech und Moderna) mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) und entsprechender energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDX) untersucht, um mögliche Verunreinigungen zu ermitteln.

Es wurden metallische Partikel gefunden, Übergangsmetalle wie z. B. Kobalt (Co), Eisen (Fe), Chrom (Cr), Titan (Ti), weiter Seltenerdmetalle wie Cerium (Ce) und Gadolinium (Gd), zudem Barium (Ba), Cäsium (Cs), Aluminium (Al), Silizium (Si), Schwefel (S), Kalium (K) und Kalzium (Ca). Die Größe der Partikel variiert von unter 1μm bis 100μm.

Bei den Proben handelte es sich um Reste von Fläschchen, die nicht mehr für die Injektion verwendet werden konnten, oder um Fläschchen, bei denen die Kühlkette unterbrochen war. Die Proben wurden auf zwei verschiedene Arten für die Untersuchung vorbereitet. Zunächst wurde eine Reihe von Objektträgern mit einer dünnen Goldschicht überzogen, um die für die Messungen erforderliche elektrische Leitfähigkeit zu erreichen. Die Impfstoffproben wurden mit Spritzen aufgezogen, genau wie es vor der Injektion der zu impfenden Person geschieht. Dann wurden die Impfstoffproben aus der Spritze auf den mit Gold beschichteten Objektträger getropft. Der Impfstoff trocknete mehrere Tage lang unter Umgebungsbedingungen, geschützt vor jeglicher Kontamination, bevor die Proben in das REM gebracht wurden. Zweitens wurden andere Chargen von COVID-19-„Impfstoffen“ in einem anderen Labor untersucht. Hier wurden die Fläschchen geöffnet und die Proben direkt auf Objektträger gegossen, wo die Proben mehrere Tage lang unter Umgebungsbedingungen und vor Verunreinigungen geschützt getrocknet wurden. Dann wurden die Proben an das kooperierende Labor geschickt. Da diese Objektträger nicht mit Gold beschichtet waren, wurden die Objektträger vor den REM/EDX-Messungen mit einer dünnen Iridium-Schicht überzogen, um die erforderliche elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten. Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass der verwendete EDX-Detektor ein Fenster auf Kohlenstoffbasis enthält, weshalb die Signale von Kohlenstoff und Sauerstoff in den EDX-Spektren nicht ganz zuverlässig sind.

Die Untersuchung der AstraZeneca Probe (Chargennummer 210101) zeigte die Anwesenheit von Silber sowie Spuren von Schwefel, Cobalt, Cerium und Gadolinium. Die beiden letzteren sind sogenannte seltene Erden. Das Schwermetall Gadolinium ist ähnlich giftig wie Blei oder Quecksilber. Es wird bei der Kernspintomographie verwendet. Die Anwendung von linearen Kontrastmitteln mit Gadolinium ist seit 2018 verboten. Weiterhin zugelassen sind die sogenannten makrozyklischen Kontrastmittel. In ihnen soll das Gadolinium besser gebunden sein als in linearen Mitteln. Allerdings lassen sich nach der Anwendung makrozyklischer Kontrastmittel ebenfalls Rückstände von Gadolinium im Gehirn nachweisen. Laut einem NDR-Bericht klagen Patienten nach Verabreichung des Kontrastmittels über Nierenprobleme, Hautveränderungen, neurologische Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Gefühlsstörungen sowie Muskelschmerzen. Bekannt ist, dass Kontrastmittel mit Gadolinium bei Nierenkranken Gewebevernarbungen (Fibrosen) auslösen können. Kontrastmittel mit Gadolinium dürfen nur nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Analyse gegeben werden. Was das gefährliche Element in einem Impfstoff zu suchen hat, ist unklar.

Die laut www.howbad.info-Register schädlichste, untersuchte Charge von BioNTech-Pfizer (Chargennummer 1F1010A) enthielt Eisen, Titan sowie Spuren von Natrium, Aluminum, Silizium, Schwefel und Kalzium.

Untersuchungsergebnis für die Moderna-Probe, Chargennummer 3004217

Bei der Moderna-Probe (Chargennummer 3004217), mit deren Verabreichung laut www.howbad.info vier Todesfälle und vier lebensbedrohliche Zustände in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung erfasst sind, wurden neben Spuren von Natrium, Magnesium, Aluminium, Schwefel, Chlor, and Kalzium auch Cäsium, Chrom, Eisen und Kupfer entdeckt. Von dem Element Cäsium gibt es ein radioaktives und ein nichtradioaktives Isotop. Welches Isotop Eingang in den verunreinigten Impfstoff gefunden hat, ist nicht geklärt.

Ob die dargestellten Verunreinigungen das Risiko einer Schädigung durch die Impfstoffe begründen oder erhöhen, ist derzeit noch unklar. Klar ist nur, dass Verunreinigungen dieser Art eigentlich zu einer Intervention der aufsichtsführenden Behörde – hier konkret des Paul-Ehrlich-Instituts – führen müssten. Auch müsste dort dem Verdacht radioaktiver Bestandteile nachgegangen werden.

Im Gegensatz zu den vorgestellten Ergebnissen zeigten erste Untersuchungen der Präparate von Johnson&Johnson (Janssen), Lubecavax und Influspit Tetra in den deutschen Universitätslaboren bisher keine Anzeichen für derartige Verunreinigungen und Partikel. Weitere Bestätigungen und Messungen sind jedoch notwendig und für die nahe Zukunft geplant.

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