Mittwoch, Dezember 25, 2024
GesundheitDas Zeugenprojekt der israelischen Impfopfer

Das Zeugenprojekt der israelischen Impfopfer

Laut Our world in Data sind weltweit inzwischen 2,71 Milliarden Menschen gegen COVID-19 geimpft. In Israel wurden angabegemäss 15,1 Millionen Impfdosen verabreicht. Vollständig geimpft sollen 62,2 Prozent der Bevölkerung sein, das sind 5,63 Millionen Menschen.

Die Wirkung der sogenannten Impfung, die eine experimentelle, genetische Behandlung darstellt, ist sehr begrenzt. Die absolute Schutzwirkung liegt bei circa 1 Prozent. Dies zeigt sich beim Vergleich mit unbehandelten Kontrollgruppen: dort lag die Zahl der zu Behandelnden pro vermiedenem Infektionsfall bei circa 100 Personen (NNV etwa zwischen 60 und 140). Die Herstellerfirmen sprechen demgegenüber von einem Wirksamkeit von über 65 bis zu 95 Prozent. Dies meint allerdings die relative Schutzwirkung (RRR). Die relative Schutzwirkung ist jedoch für die Nutzenbewertung unbrauchbar. Wenn z. B. in einer Kontrollgruppe von 20.000 Unbehandelten ein Infektionsfall auftritt und bei den prophylaktisch Behandelten keiner, so läge die relative Risikoreduktion bei 100 Prozent obwohl 20.000 Menschen behandelt werden mussten, um nur einen Fall zu verhindern.

Trotz der geringen Wirksamkeit der Impfungen und der in mehreren Studien belegten stabilen Kreuzimmunität der Probanden gegen Coronaviren von über 90 Prozent, setzt die israelische Regierung, deren Vertrag mit BionTech/Pfizer im Mai 2021 geleakt ist, weiterhin massiv auf die Impfungen. Viele Menschen in Israel haben bereits eine dritte Impfung, den sogenannten Booster-Shot, erhalten. Die vierte Impfung steht bereits im Raum, insbesondere weil der Grüne Pass, der Voraussetzung zum Zugang zum sozialen Leben, teilweise sogar zu Verdienstmöglichkeiten in Israel ist, nur noch bis sechs Monate nach der letzten Impfung gültig sein soll.

Die zur Immunisierung verspritzten Substanzen basieren auf neuartigen Verfahren, die bis zur Notfallzulassung in der EU nur wenige Monate am Menschen getestet worden sind. Wichtige Studien stehen aus: Langzeitfolgen sind unerforscht, ebenso Wechselwirkungseffekte bei Einnahme anderer Medikamente, mögliche Probleme für Menschen mit Vorerkrankungen, die Toxizität der Substanzen ist nicht ausreichend untersucht, ebenso fehlen Studien zur Frage, ob die sogenannten Impfungen Krebs auslösen oder Krebswachstum befördern können.

Inzwischen mehren sich die Berichte über Impf-Nebenwirkungen, teils schwerwiegender Natur. Auf der Pathologie-Konferenz der Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang ist das Untersuchungsergebnis der Obduktion von 10 nach Corona-Impfung verstorbenen Personen vorgestellt worden. Bei sieben der untersuchten Todesfälle – Todesursache Herzprobleme vor allem Myokarditis – nahmen die Pathologen einen sehr wahrscheinlichen bzw. wahrscheinlichen kausalen Zusammenhang mit der Impfung an.

Jedoch: Öffentlich über Impfschäden zu sprechen, kommt im aktuellen politischen Klima einem Tabubruch gleich. Die Israelin Avital hat nun viele Impfopfer vor der Kamera versammelt, die offen über ihren Gesundheitszustand sprechen. Die Nebenwirkungen sind vor allem Herzprobleme, Ausbruch von neuen oder Reaktivierung von bereits bestehenden Krankheiten, Entzündungen, neurologische Probleme, Zyklusstörungen, Hautprobleme und Thrombosen.

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