Donnerstag, Dezember 19, 2024
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Die Rede von Rechtsanwalt Dr. Fuellmich auf der Kasseler Demo

Am 20. März 2021 fand in Kassel eine große Demonstration gegen die Corona-Massnahmen der Regierung statt. Laut Presseberichten waren 20.000 Menschen vor Ort. Aus informellen Quellen hat 2020News erfahren, dass die tatsächliche Teilnehmerzahl eher bei 100.000 gelegen haben dürfte. Rechtsanwalt und Mitglied des Corona-Ausschusses Dr. Reiner Füllmich sprach auf der Demo. 2020News veröffentlicht hier den Text seiner Rede.

„Wie hätten Sie Anfang 2020 reagiert, wenn man Ihnen gesagt hätte, daß von Mitte März bis heute 

  • nicht nur die Menschen in ganz Deutschland, sondern in weiten Teilen der Welt Masken tragen würde, auch Kinder?
  • aufgrund sogenannter Lockdowns der gesamte deutsche Mittelstand, wie auch der Mittelstand der gesamten westlichen Welt insolvenzbedroht ist?
  • Millionen von Operationen, Krebsvorsorgeuntersuchungen, Reha-Maßnahmen und andere medizinische Maßnahmen verschoben wurden, mit unabsehbaren gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen?
  • Tausende von todkranken Menschen in Deutschland und weiten Teilen der Welt gezwungen werden, isoliert und ganz allein ohne den Beistand ihrer Liebsten zu sterben?
  • Menschen in ganz Deutschland und in weiten Teilen der Welt aufgrund sogenannter Quarantäneanordnungen für Tage und Wochen ohne richterlichen Beschluß ihrer Freiheit beraubt werden?
  • Menschen in Deutschland und in weiten Teilen der Welt strafrechtlich verfolgt werden, weil sie Geburtstag feierten, auf einer Parkbank saßen, joggten, sangen?
  • die mit von uns gewählten Volksvertretern besetzten Parlamente faktisch entmachtet sind und die Bundes- und Landesregierungen ohne jede Legitimation durch das Volk eine unüberschaubare Serie von willkürlichen Regelungen erlassen hat, deren Inhalt und Grenzen niemand versteht?
  • alle demokratischen Grundrechte faktisch außer Kraft gesetzt wurden, einschließlich des wichtigsten demokratischen Grundrechts, die Meinungsfreiheit?

Hätten Sie das für normal und selbstverständlich gehalten, oder wären sie ungläubig-erschrocken zurück gezuckt und hätten gefragt: Wieso sollte so etwas jemals in einer Demokratie passieren können? Das war natürlich eine rhetorische Frage, denn natürlich hätten Sie, die Sie hier sind und zuhören, gefragt, wieso, aus welchem Grund sollte so etwas passieren können? Inzwischen ist all das oben Zusammengefaßte Realität, aber es scheint, als hätte niemand der Verantwortlichen die selbstverständlichste Frage der Welt gestellt: Aus welchem Grund sollte das geschehen?

Denn bis heute gibt es auf diese Frage keine Antwort von den Bundes- und Landesregierungen, außer: 

Es gibt eine Corona-Pandemie, macht deshalb, was wir Euch befehlen, und zwar ohne Fragen zu stellen. 

Genau dies, daß keine Fragen gestellt werden dürfen, hat der Leiter des RKI, ein Tierarzt namens Wieler ausdrücklich erklärt, als er für die Bundesregierung – denn das RKI ist eine sogenannte Bundesoberbehörde, die die Weisungen der Regierungen, bzw. des Bundesgesundheitsministerium zu befolgen hat – ausdrücklich und wörtlich öffentlich gefordert. Das hätte eigentlich der Demokratie den Atem verschlagen müssen. Denn eine Demokratie lebt entscheidend von Moralkompetenz, und Moralkompetenz erfordert zweierlei: Die Fähigkeit, Fragen zu stellen, anstatt blind Befehle zu befolgen, und die Fähigkeit zur Diskussion auch anderer Meinungen, anstatt diese pauschal zu diffamieren. Beides, die Fähigkeit, Fragen zu stellen und die Fähigkeit zur Diskussion ist das Herz der Meinungsfreiheit und damit das Herz der Demokratie.

Dieser Regierungsauftrag – erinnern Sie sich noch einmal daran, dass das RKI eine weisungsgebundene Regierungsbehörde ist – war der Beginn des schwersten jemals verübten Angriffs auf unsere Demokratie. Die nächsten, daran anschließenden Fragen sind daher: In wessen Interesse liegt dieser Angriff unserer eigenen Regierung auf die Demokratie, d.h. auf die Herrschaft des Volkes? Konkret: Wer hat ein Interesse daran, die Herrschaft des Volkes, die Demokratie, zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das, wie die Entwicklungen des vergangenen Jahres gezeigt haben ein faschistisch-totalitäres Regime ist?

Lassen Sie uns mit der zentralen Frage beginnen: Auf welche Erkenntnisse stützen sich diese demokratiezerstörenden und ungeheuer schadensverursachenden Anordnungen? Hätte man diesbezüglich konkrete Fragen gestellt und hätte sich die Bundesregierung auf eine öffentliche Diskussion eingelassen, ja, hätte sie nur den allgemeinen Grundsatz audiatur altera pars, „höre auch die andere Seite“, beachtet, statt ausschließlich den immer dreisteren Forderungen eines gewissen Herrn Drosten zu folgen, dann wären diese konkreten drei Fragen gestellt worden:

1) wie gefährlich ist der angeblich neue Virus wirklich? Die Antwort wäre – in Übereinstimmung mit der (wenn auch höchst umstrittenen) WHO und dem hoch angesehenen Prof. Dr. John Ioannidis von der Stanford University – gewesen: Mit einer Infektionssterblichkeitsrate von 0,14-0,26% nicht gefährlicher als die saisonale Grippe),

2) Welche gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen haben die Anti-Corona-Maßnahmen? Die sehr ausführliche und präzise Antwort auf diese Frage liegt dem Bundesministerium des Innern seit Mai 2020 in Form des nun sogenannten „Fehlalarmpapiers“ vor. Dieses Papier wurde von einem Spezialisten des Innenministeriums erstellt, der in der Risikobewertung zum Schutz der Bevölkerung bestens ausgebildet ist. Und jeder kennt inzwischen die Antwort, wie oben beschrieben: Die Auswirkungen der Anti-Corona-Maßnahmen sind wie ein dritter Weltkrieg, nur ohne offenen Krieg.

3) Wie zuverlässig ist der PCR-Test zum Nachweis von Infektionen, den Drosten Anfang Januar 2020 entwickelt hat (wohlgemerkt: zu einem Zeitpunkt, als er, Wieler und die anderen noch öffentlich erklärten, dass vom Corona-Virus nichts zu befürchten sei) und der von der WHO weltweit empfohlen wird? Die Antwort ist: Ein PCR-Test kann keine Aussage über eine Infektion machen, er ist für diesen Zweck nicht einmal zugelassen. Deshalb hat dieser Test in den USA auch nur eine sogenannte Emergency Use Authorization, eine Notfallzulassung und keine echte, volle Zulassung.

Woher habe ich die Antworten auf diese drei Fragen? Aus der Arbeit des Corona-Ausschusses, den meine Kollegin Viviane Fischer und ich mit zwei weiteren Anwälten am 10. Juli 2020 gegründet haben und welcher seither ständig von dem Lungenfacharzt und langjährigen ehemaligen Leiter eines Gesundheitsamtes Dr. Wolfgang Wodarg, der Humanbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg und dem Rechtsprofessor Dr. Martin Schwab von der Universität Bielefeld beraten wird. Dieser Ausschuß hat seither rund hundert angesehene, weltweit anerkannte Wissenschaftler, Ärzte, Juristen, Ökonomen, Psychologen, Psychiater und andere befragt.

Dass der angerichtete Schaden so monströs-verheerend ist, dass ein dritter Weltkrieg nicht schlimmer hätte ausfallen können, muss niemandem mehr erklärt werden. Dass die tatsächliche Gefahr des Virus (was auch immer es genau ist, und unabhängig davon, ob es jemals wissenschaftlich korrekt isoliert wurde) nicht über die der saisonalen Grippe hinausgeht, hat sogar die WHO zugegeben, die von einer Infektions-Todesrate von 0,14% ausgeht. Und die überwältigende Mehrheit derer, die sterben, sind über 80-jährige Personen und haben schwere, multiple Vorerkrankungen. Dies belegen u.a. die Autopsien, die Pr0f. Püschel aus Hamburg durchgeführt hat – seltsamerweise gegen den ausdrücklichen Wunsch des RKI (!). 

Dutzende von Wissenschaftlern haben inzwischen bestätigt, dass der inzwischen weltweit berüchtigt gewordene Drosten-Test entgegen den Behauptungen seines Erfinders, Herrn Drosten, keine Rückschlüsse auf Infektionen zulässt. Selbst die WHO und das amerikanische Pendant zum deutschen RKI, die CDC, haben dies zugegeben und darauf hingewiesen, dass ein positiver Test nichts darüber aussagt, ob die getestete Person infektiös ist. Das liegt daran, dass der Test nicht zwischen lebendem und totem Material unterscheiden kann. Er kann also nicht sagen, ob es sich bei dem, worauf er positiv testet, um tote Fragmente/Reste der erfolgreichen Abwehr des körpereigenen Immunsystems gegen einen längst überstandenen Virenangriff handelt, oder ob tatsächlich ein lebendes Virus in die Zellen eingedrungen ist und sich dort vermehrt; erst dies würde zu einer Infektion führen. Er kann auch nicht sagen, ob die Symptome, die bei einer Person auftreten, nicht von einem anderen Erreger stammen, etwa einem Erkältungs- oder Grippevirus. Konkret heißt es bei der CDC:

-Nachweis von viraler RNA läßt nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus schließen, oder dass Covid 19 der Erreger der klinischen Symptome ist. 

-Dieser Test kann Krankheiten, die durch andere bakterielle oder virale Erreger verursacht werden, nicht ausschließen.

Im Übrigen: Beide Aussagen setzen voraus, dass die getestete Person Symptome hat, z. B. Kopf- oder Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Durchfall oder ähnliches. Normalerweise geht ja niemand, der keine Symptome, also Beschwerden hat und dem Arzt dementsprechend auch keine Anhaltspunkte für eine medizinische Diagnose von irgendetwas geben könnte, zum Arzt. Was sollte ein beschwerdefreier, symptomfreier Mensch einem Arzt auch auf dessen Frage antworten, welche Beschwerden er hat? Normalerweise, zumindest bis Corona aufkam, galten symptomfreie Menschen als gesund und empfanden sich auch als gesund. Wichtig ist, dass auch die Behauptung, es gäbe symptomlose oder asymptomatische Infektionen, von Herrn Drosten stammt. Tatsächlich gibt es überhaupt keine asymptomatischen Infektionen, wie zuletzt eine Studie mit 10 Millionen Teilnehmern ausgerechnet in Wuhan, China, Ende letzten Jahres gezeigt hat. 

Nochmals: Beide falschen Tatsachenbehauptungen, die Behauptung, es gäbe asymptomatische Infektionen, und die Behauptung, der Drosten-PCR-Test könne Infektionen nachweisen, stammen von Drosten. Er hat sie Anfang 2020 in zwei Arbeiten veröffentlicht, die nicht einmal ansatzweise wissenschaftlichen Standards genügen, wie 22 international renommierte Wissenschaftler in ihrem so genannten Retraction Paper betreffend seine PCRä-Test-Behauptungen übereinstimmend festgestellt haben, und: Er hat diese Falschaussagen in dem Wissen veröffentlicht, dass sie falsch sind: Er wusste zum Zeitpunkt der Veröffentlichung über asymptomatische Infektionen, dass der von ihm als Beispiel angeführte Fall einer Chinesin, die Deutschland besuchte, gar nicht asymptomatisch war. Vielmehr hatte sie ihre Symptome mit einem gängigen Grippemittel behandelt. Und laut einem Interview in der Wirtschaftswoche, das er 2014 gegeben hatte, wusste er auch, dass ein positiver PCR-Test keinerlei Aussagekraft in Bezug auf Infektionen hat. Doch Drosten hat neben gravierenden finanziellen Interessenkonflikten ein weiteres Problem mit seiner Glaubwürdigkeit. Es bestehen massive Zweifel, ob er überhaupt ordnungsgemäß promoviert hat, d.h. ob er berechtigt ist, den Doktortitel zu führen; diesbezüglich ist ein Gerichtsverfahren anhängig. Und er hat noch weitere Glaubwürdigkeitsprobleme, weil er während der Schweinegrippe 2009 zusammen mit dem inzwischen völlig diskreditierten Engländer Neill Ferguson die Öffentlichkeit vor schlimmen Folgen und Millionen von Toten gewarnt hat, wenn nicht sofort eine Massenimpfung stattfände. Diese Prognosen stellten sich damals als völlig falsch heraus und die Schweinegrippe entpuppte sich als eine milde Grippe. Allerdings waren bereits von vielen Ländern der Welt Impfstoffe zu bis heute geheim gehaltenen Konditionen eingekauft worden, die dann auch eingesetzt wurden (bevor alles vernichtet wurde) – mit dem Ergebnis, dass 1.300 Kinder, vor allem in Skandinavien, lebenslang schwerbehindert sind und an Narkolepsie leiden. 

Es stellt sich die Frage, warum die Bundesregierung ohne auch nur einen Anflug von Empathie oder Mitleid dem Rat und den massiven Lockdown-Forderungen dieses Mannes folgte und diese verheerenden Maßnahmen anordnete, die u.a. unheilbar kranke Menschen zwangen, isoliert und ohne die Unterstützung ihrer Angehörigen einsam zu sterben? Und warum nahm die Regierung andere Meinungen nicht nur nicht zur Kenntnis, sondern tat sie, ohne sie auch nur zu prüfen, geschweige denn zu diskutieren, pauschal als rechtsradikal, antisemitisch und Verschwörungstheorien ab. 

Kurzum: Wie kam es dazu, dass die Bundesregierung (und ihr blind folgend die Landesregierungen) wissentlich und willentlich tödliche und verheerende anordnete, verlangte, dass niemand Fragen stellt, und darüber hinaus alle anderen wissenschaftlichen und medizinischen Meinungen (einschließlich eines der meistzitierten Wissenschaftler der Welt, Prof. John Ioannidis von der Stanford University) ignorierte und bewusst verunglimpfte, die feststellten,

– dass das angeblich neue Virus keine größere Bedrohung darstellt als das Grippevirus,

– dass es wirksame Behandlungen gibt, die praktisch nichts kosten,

– und dass die Maßnahmen insgesamt die verheerendsten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden verursachen würden?

Wie konnte es dazu kommen, dass die Bundesregierung sogar die dies bestätigenden, Daten ignorierte, die in dem oben erwähnten umfangreichen, jetzt so genannten „Fehlalarm“-Papier eines für den Bevölkerungsschutz zuständigen hochqualifizierten Beamten des Innenministeriums detailliert zusammengefasst sind? Und vor allen Dingen: Warum lässt die Bundesregierung entgegen dem Nürnberger Kodex ein medizinisches Experiment an der eigenen Bevölkerung zu, und läßt dazu bewusste die Bevölkerung täuschen? Warum lässt die Bundesregierung zu, dass die Bevölkerung, die seit einem Jahr in diese Richtung gedrängt worden ist, mit einem Produkt behandelt wird, das als Impfstoff bezeichnet wird, das aber in Wirklichkeit ein genetisches Experiment ist, dessen Wirksamkeit höchst umstritten ist und dessen Gefährlichkeit in keiner einzigen Studie jemals getestet wurde, sondern das nun sozusagen „live“ an der ahnungslosen Bevölkerung getestet wird? Warum lässt die Regierung nach massiven Nebenwirkungen inklusive einer Vielzahl von gemeldeten Todesfällen, aufgrund derer jede echte Studie sofort abgebrochen werden würde, dieses Experiment weiter fortführen?

Zusammenfassende gefragt: Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung, wenn sie solche zerstörerischen Maßnahmen anordnet? Die des deutschen Volkes, oder gänzlich andere? Angesichts der offensichtlichen Tatsache, dass intelligente, empathiefähige Regierungsvertreter niemals gegen das eigene Volk in einer Weise vorgehen würden, die dessen Gesundheit, dessen Wirtschaft und vor allem der Demokratie schwersten Schaden zufügt, stellt sich die Frage: In wessen Auftrag handelt die Bundesregierung so, und aus welchem Grund? 

Wenn man bedenkt, dass die wichtigsten Berater der Bundesregierung – neben Drosten – der Wellcome Trust und die Bill and Melinda Gates Foundation, hochrangige Vertreter der impfstoffproduzierenden Pharmaindustrie und der Tech-Industrie allesamt die Einführung eines digitalen Impfpasses fordern, drängt sich der Verdacht auf, dass hier – und zwar in völlig rücksichts- und empathieloser Weise – deren Interessen vertreten werden und nicht die des deutschen Volkes. 

Eine stetig größer werdende Gruppe von international – insbesondere mit dem anglo-amerikanischen Recht –  gut vernetzten Anwälten arbeitet eng koordiniert zusammen, um Licht ins Dunkel zu bringen, und Antworten auf die Fragen zu finden, wer hinter all dem steckt und wer zur Verantwortung gezogen werden muß. Denn, wie mein juristischer Held Louis D. Brandeis sagte: Sonnenlicht ist das beste aller Desinfektionsmittel. Und dieses Sonnenlicht ist das Licht am Ende des Tunnels, das wir alle sehen können, und es wird immer heller.

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