Dienstag, März 19, 2024
GesundheitErschreckende Statistik - Impfnebenwirkungen jetzt amtlich

Erschreckende Statistik – Impfnebenwirkungen jetzt amtlich

Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild.

Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen, durchschnittlich wurden in diesen Monaten jeweils 10.847 Nebenwirkungen erfaßt.

Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch. Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183 bzw. 52.165. Damit ist im Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.

Quelle: @waukema unter Nutzung von EMA-Rohdaten

Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschliesslich die neuartigen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.

Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht man, dass es in erster Linie das Impfpräparat von BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete Anzahl an Nebenwirkungen der Moderna-Impfung ist deutlich geringer, noch geringer scheint ausweislich der Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei AstraZeneca auszufallen.

Quelle: @waukema unter Nutzung von EMA-Rohdaten

Die Datenbank ist nicht vollständig, regelmässig werden nur ca. 3 Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den Behörden gemeldet. 2020News ist u.a. durch den Whistleblowerbericht aus dem Berliner Altenheim (Das schreckliche Sterben nach der Impfung) bekannt, dass selbst Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung nicht gemeldet werden, weil sie oftmals als COVID-19-Sterbegeschehen fehlgedeutet werden. Auch in Bezug auf Krankenhäuser wie z.B. die Uniklinik Würzburg hat 2020News erfahren, dass geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre teils schweren Nebenwirkungen nicht melden. Krankmeldungen nach der Impfung sind häufig.

In diversen Ländern ist der Impfstoff von AstraZeneca ausgesetzt worden bzw. wird bei Frauen unter 55 Jahren wegen einer ungewöhnlichen Vielzahl von Todesfällen, die auf Hirnvenenthrombosen zurückzuführen sind, nicht mehr verabreicht.

Möglicherweise aus der Motivation heraus, die Weiterverimpfung des Impfstoffs von AstraZeneca trotz seines wachsenden schlechten Rufs zu ermöglichen, ist nun eine Umbenennung erfolgt: Der AstraZeneca-Impfstoff heisst ab jetzt VAXZEVRIA.

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