Samstag, April 20, 2024
Nicht kategorisiertMacht die mRNA-Impfung Krebs?

Macht die mRNA-Impfung Krebs?

Laut eines derzeit als Preprint bei der Fachzeitschrift Authorea veröffentlichten wissenschaftlichen Kommentars birgt das Einspritzen einer modifizierten mRNA in den menschlichen Körper, wie es zum Beispiel bei der Injektion mit Biontec/Pfizer erfolgt, erhebliche Gesundheitsrisiken, die über die schon bekannten Nebenwirkungen wie Thrombosen, Blutungsstörungen, Immunsupressionen usw. hinausgehend langfristige Folgen wie neurodegenerative Erkrankungen und ein beschleunigtes Krebswachstum bewirken können.

Die Modifizierung der mRNA, welche von den Herstellern vorgenommen wurde, um diese vor Abbau im Körper zu schützen und auch gleichzeitig eine veränderte Eiweißbildung zu bewirken, kann zu “Ablesefehlern” führen, was das Entstehen einer Vielzahl von Krankheiten begünstigen kann. Die Modifizierung der mRNA-Sequenz, schützt die mRNA in der Zelle davor, durch das angeborene Immunsystem als fremd erkannt und abgebaut zu werden. Finden Ablesefehler bei der Produktion des Spikeproteins statt, so kann es zu unterschiedlichen Szenarios kommen:

a) das Spikeprotein verändert seine 3D-Struktur und es wird eine falsche Antikörperreaktion gegen ein Protein generiert, so dass die gebildeten Antikörper das original Virus-Spikeprotein nicht erkennen. Eine Immunisierung der behandelten Person gegen SARS-CoV-2 findet nicht statt.

b) das Spikeprotein kann sich nicht richtig falten und wird somit von der Zelle zum Abbau gezwungen. Da den Immunzellen kein Spikeprotein auf der Zelloberfläche präsentiert wird, kann keine Immunreaktion stattfinden.

c) ein verändertes Protein mit unbestimmter Funktion wird generiert. Dieses Protein kann funktionslos sein oder aber eine größere Gefahr für den Körper darstellen als das eigentliche durch die Injektion generierte korrekte Spikeprotein. 

Das Problem ist laut der Autorin des Kommentars, dass die mRNA für die Verwendung im Impfstoff aussergewöhnlich stark gegenüber der natürlichen mRNA aus dem Virus verändert worden ist: Der Bestandteil Uracil wurde zur Täuschung des Immunsystems durch Ψ (Pseudouridin) ersetzt, die Geschwindigkeit der Proteinsynthese wurde durch geänderte Basenreihenfolgen stark erhöht, was zu einer größeren Fehleranfälligkeit bei der Umsetzung der mRNA in Proteine führen könnte. Zwei Aminosäuren wurden durch Proline ersetzt, um das synthetisierte Spikeprotein in einem Zustand der Präfusion zu halten. Dies ist der Schwebezustand, bevor das Spikeprotein an dem ACE2 Rezeptor andockt. Einige Aminosäuren wurden durch Prolin ersetzt und es wurde eine Sequenz am Ende (3ÚTR) des eigentlichen Spike-Gens hinzugefügt, von der gar nicht bekannt ist, woraus sie besteht. 

Ist der Körper mit künstlicher mRNA konfrontiert, kann es auch zu sogenannten Codon Usage Fehlern beim Ablesen der Informationen durch die körpereigenen Zellen kommen. Dies liegt daran, dass die vorhandenen tRNA Moleküle, welche die eigentlichen Proteine aufbauen, nicht genau zu der modifizierten künstlichen mRNA passen.

Derzeit ist mangels ausreichender Studien der Mechanismus, der zu diesen möglichen Synthesefehlern führt, nicht vollständig entschlüsselt. Auch die Korrelation zwischen der Geschwindigkeit der Synthese und der Häufung von fehlerbehafteter Proteinexpression ist noch nicht bekannt. Bei der „Impfung“ handelt es sich damit um eine wissenschaftlich Black Box mit hohem Schadpotential. 

Die Autorin des Kommentars stellt fest: “Wir können sagen, dass die Sequenz nicht nur nicht für den eigentlichen Zweck, in den Zellen ein korrektes Spike-Protein herzustellen, welches dann eine Immunreaktion auslöst, optimiert ist, sondern vielmehr den Verdacht aufkommen lässt, dass “Codon Usage Fehler” auftreten können…. Es ist möglich, die Hypothese aufzustellen, dass eine übermäßige Veränderung, die auf eine extreme Steigerung der Proteinexpression abzielt, die Quelle von Fehlern beim Zusammenbau der mRNA-Gensequenz sein kann. Eine veränderte tRNA-Verfügbarkeit kann zu neurodegenerativen Erkrankungen führen und die Hochregulierung spezifischer tRNAs treibt die Metastasierung voran, indem sie die Stabilität von Transkripten erhöht, die mit ihren kognitiven Codons angereichert sind.” 

Ihr Fazit: “Grundsätzlich kann man sagen, dass der Code der gesamten Sequenz in unausgewogener Weise verändert ist, zu sehr im Vergleich zum natürlichen viralen Gegenstück, und zu sehr, um sagen zu können, dass der menschliche Organismus genau die Spikeproteine reproduziert, die dem Original-Virus entsprechen, wodurch die Gefahr besteht, dass die menschliche Gesundheit langfristig ernsthaft geschädigt wird, zusätzlich zu der Tatsache, dass sie bei der Immunisierung nicht wirksam ist.” 

Problematisch bei den sogenannten Impfstoffen ist, dass die eingespritzte mRNA nicht wie natürliche RNA im Körper schnell wieder abgebaut wird, sondern aufgrund ihrer gesundheitlich bedenklichen Modifikation viel stabiler geworden ist und daher lange Zeit – es ist derzeit völlig unbekannt, wie lange – möglicherweise sogar für immer im Körper verbleibt und die aufgezeigten krankheitstreibenden Störungen auslösen kann. Und wenn diese RNA lange in im Körper verbleibt, dann kann sie auch einen rtPCR-Test positiv werden lassen. Daher wird vom CDC von einem PCR-Test auf das Spike-Gen bei den „Geimpften“ dringend abgeraten.

Interessanterweise werden die sogenannten Varianten wie Delta jedoch mittels PCR genau im Spike Protein festgestellt. Könnte es sein, dass die Injektion viele neue Spike-Genstückchen-Varianten im Körper entstehen lässt, die keine eigentlichen krankmachenden Viren sind, die aber den PCR-Test dann falsch positiv anschlagen lassen? Ist die Delta-Variante also nur ein durch die „Impfungen“ induziertes Test-Phänomen?


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