Freitag, November 8, 2024
Gesundheit#italogate – Chef der Arzneimittelbehörde exposed

#italogate – Chef der Arzneimittelbehörde exposed

Ein Beitrag von Holger Gräf

In Italien geht es derzeit Schlag auf Schlag. Immer mehr ungeheuerliche Fakten kommen ans Licht. Wieder ist es der zum Berlusconi gehörende Sender Mediaset, der in seinem Investigativ-Format  „Fuori dal coro“ (zu deutsch: „Über den Tellerrand“) eine neue Bombe platzen lässt. Mit unverhohlenem Stolz präsentiert Moderator Mario Giordano ein Dokument vom 18. März 2021. Darin enthalten ist der Beweis, dass der seinerzeitige Generaldirektor der italienischen Arneimittelbehörde (AIFA), Dr. Nikola Magrini, die Ermittlungen in fünf Todesfällen nach Gabe der umstrittenen mRNA „Impf“stoffes AstraZeneca, höchstpersönlich blockiert hatte. Er hat somit nicht nur die Aufgaben vernachlässigt, zu der die AIFA gesetzlich verpflichtet ist; er hat das genaue Gegenteil davon getan: Er hat die Behörde an der Erfüllung dieser Aufgaben aktiv gehindert.

Dr. Magrini, der als naher Verbündeter des ehemaligen italienischen Gesundheitsministers Roberto Speranza gilt, war von 2018 bis zum 17. Mai 2021 Generalsekretär der Arzneimittelbehörde. Er musste seinen Platz räumen, weil die Stimmen immer lauter wurden, dass er möglicherweise in einen Skandal um den mRNA „Impf“stoff AstraZeneca verwickelt sein und schwerwiegende Nebenwirkungen, wie Blutgerinnsel absichtlich verschweigen könnte. Offiziell wurden diese Gründe jedoch nicht als Grund für den Wechsel angegeben und sowohl Speranza, als auch Dr. Magrini wiesen diesbezügliche Anschuldigungen stets als wilde Spekulationen zurück.

Mit den Enthüllungen vom 11. April 2023 sind aus den Spekulationen nun Tatsachen geworden, die sich nicht länger verleugnen lassen. Der Mediaset-Moderator hat angekündigt, es werde weitere Enthüllungen geben.

Drahtzieher ist AstraZeneca

Wenn man sich fragt, wer letztendlich hinter all den Vertuschungen steckt, dann bekommt man nun endlich auch eine Antwort: Es ist der „Impf“stoffhersteller selber. In einem, als vertraulich deklarierten Memo vom 09. März 2021 schlägt das Pharmaunternehmen vor, dass in Italien alle Chargen weiterhin vertrieben und verabreicht werden, auch wenn es in anderen Ländern bereits zur Meldung von Todesfällen gekommen sei.

Hintergrund ist eine verdächtige Charge des „Impf“stoffes in Österreich, die von den zuständigen Behörden gesperrt wurde, weil es zu einem Todesfall gekommen war. Eine weitere Charge stand unter Beobachtung.

In Italien stirbt an diesem Tag der Soldat Stefano Paternò in Sizilien, unmittelbar nach der „Impfung“ mit AstraZeneca.

Doch anders als in Österreich, zieht die AIFA die verdächtige Charge nicht zurück, sondern wartet auf eine Anordnung zur Beschlagnahme und Leichenöffnung durch die zuständige Staatsanwaltschaft. Diese jedoch erfolgt nie, weil Dr. Magrini sie blockierte. So wird die gesamte, wahrscheinlich hochtoxische Charge an eine ahnungslose Bevölkerung ver“impft“, die aufgrund einer eilig zuvor geschaffenen Gesetzeslage, nicht einmal die Möglichkeit zur informierten, freien Impfentscheidung hatte. Während dieser Prozedur wurden alle Nebenwirkungen und Todesfälle bewusste heruntergespielt oder gar gänzlich veschwiegen. 2020News.de hat darüber berichtet.

Dieses neuerliche Leak im Umfeld des #italogate-Skandals zeigt einmal mehr, wie der Pharmakonzern in seinem im wahrsten Sinne über Leichen gehende Gewinnstreben zusammen mit einer sich ihm willfährig andienenden Politik vorging. Im vorliegenden Fall stand noch nicht einmal die Einstellung des gesamten Impfstoffs in Frage, lediglich eine einzige Charge sollte vom Markt genommen werden. Eigentlich Peanuts für einen Konzern wie AstraZeneca. Und dennoch opferte man lieber Menschenleben, als die Problem-Change zu entsorgen. 

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